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Herzlich Willkommen auf den Seiten des Arboretums "Lüttgen Dreetz"!

 

Das Arboretum (lat. arbor = Baum) befindet sich in Dreetz und erstreckt sich auf eine Fläche von 8 ha. Hier gibt es momentan über 100 verschiedene Laub-, Nadel- und Strauchgewächse. Der Umfang der Sammlung erweitert sich ständig.

Der Waldgarten ist, bei freiem Eintritt, ganzjährig geöffnet. Auf kleinen Pfaden können Besucher das Areal erkunden. Sonnenbeschienene Lichtungen und kühle Schattenplätze wechseln sich ab. Überall auf dem großzügigen Gelände laden urige Holzbänke die Besucher zum Verweilen ein. Wer genügend Zeit und Muße mitbringt, der kann hier mehrere Stunden verbringen, während er die verschiedenen Bäume betrachtet und die Beschreibungen der hölzernen Individuen liest. Dabei wird mancher Besucher feststellen, dass eine Eiche nicht grundsätzlich so aussieht, wie man das erwartet. Die Eichen, mit wissenschaftlichem Namen Quercus, sind Bäume aus der Familie der Buchengewächse - Fagáceae. Sie sind hier in so vielgestaltigen Formen vertreten, dass alleine dies es Wert sind, dem Arboretum einen Besuch abzustatten. Rund 15 verschiedene Arten von Eichenbäumen leben und gedeihen hier. Die Bezeichnungen der Eichen lassen meist auf ihren Ursprung schließen oder auf die Art und Weise der Nutzung durch den Menschen, wie z. B. bei der Färbereiche oder der Schindeleiche. Weitere Arten, die zu den Buchengewächsen gehören, sind beispielsweise die etwa 10 Arten der Buchen, aber auch die Kastanien und Scheinkastanien. Allein die Gattung der Eichen umfasst etwa 400 bis 600 Arten.
 
Neben den genannten Arten sind noch viele weitere Bäume aus verschiedensten Familien hier beheimatet. Nicht jeder davon ist ursprünglich ein Nord-West-Europäer. Asiatische und nordamerikanische Baumgeschwister der heimischen Arten sind ebenfalls vertreten. Wichtig ist nur, dass die Bäume bei den hiesigen klimatischen Bedingungen gut gedeihen können. Diese hier gepflanzten Bäume sind überwiegend Spenden von Firmen oder Privatpersonen, den sogenannten Baumpaten. Einige Baumpaten kommen, nachdem ihr Baum eingesetzt wurde, regelmäßig ins Arboretum, um "ihren" Baum zu besuchen.
 
Mit zum Arboretum gehören zwei Obstbaumwiesen, die sich unmittelbar südlich und westlich an das eigentliche Arboretum anschließen. Die Wiesen mit Obstbäumen und Beerensträuchern sollen die Besucher, vom frühen Sommer bis in den späten Herbst hinein, zum Naschen verführen. Überwiegend sind es alte Obstsorten, die hier angepflanzt wurden. Schilder weisen auch hier auf den Namen und die Herkunft der Sorten hin.
 
Etwas Trubel in die Ruhe bringen regelmäßig die Veranstaltungen im Arboretum, sei es der Osterspaziergang, das Arboretumfest, die Hubertusmesse oder der Weihnachtsmarkt. Und junge Paare können sich inmitten der Natur das Ja-Wort geben und so sie wollen auch gleich im Arboretum feiern.

 

 

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